We speak our language

Worte zum Nachdenken

Wir sind nicht getrennt
Wir sind keine getrennten Wesen,
du und ich.

Wir sind verschiedene Fasern
des gleichen Wesens.

Du bist ich und ich bin du
und wir sind sie und sie sind wir.

So sollen wir sein,
jeder von uns einer,
jeder von uns alle.

Du greifst durch die Leere
des Andersseins nach mir
und berührst deine eigene Seele!

~Leonard Peltier~

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Sonntag, 11. Dezember 2011

Lakota Friends Germany News


Momentan gehen furchtbare Dinge auf Facebook ab, alles im Namen
der Lakota Freunde Germany. Wir distanzieren uns klar vor diese
Plastics mit slch Namen wie Ntschotschi, oder Apanatschti. Morgen
gibts ein offener Brief rund um die Welt und ich werde um unseren
guten Ruf und im Namen der Ehrlichkeit und Gerechtigkeit kämpfen.

Ich werde diesen ganzen Lügen-Sumpf brach legen, und wenn dies
das letzte ist was ich tue.....wie geschrieben. Morgen mehr !
Danke fürs lesen. Im namen der wahren Lakota Freunde Germany

Greets
Wolle

Mittwoch, 8. Juni 2011

Über Respekt !


Den Blog schreibe ich heute nur weil "Freunde" die mir bis dato
sehr nahe standen etwas über dieses Wörtchen erzählen wollte.
Wieder mal bin ich tief entäuscht worden !

Ich versuche jetzt mit meinen Worten
das Wort Respekt zu erklären....



Respekt ist das was viele 100de Naturvölker einst
Tag ein-Tag aus auf Mutter Erde lebten.

Da kamen dann weiße Menschen,
die aus reiner GIER alles diesen Völker wegnahmen.
Nein nicht nur Gold und religiöse Artefakte,
nein auch deren Lebensgrundlage nahm er
und trichterte ihnen GOTT ein.
Einen christlichen Gott, den ich mittlerweile VERACHTE !
Nein falsch ich verachte nicht Gott,
ich verachte die Menschen die sich Gott so zurecht gelegt haben
wie er ihnen in den Kram passte.

Ich kann da immer nur eine Geschichte erzählen.
Es hat dem weißen Mann nicht gereicht den indianischen Völker
von Amerika und Kanada den Lebensraum und den Glauben zu nehmen.
Nein sie versuchten das Volk umzuerziehen und sie nahmen ihnen den Bison,
die Lebensgrundlage dieser ganzen Völker (es war ein großes,
blutiges ABSCHLACHTEN in den Prärien Amerika`s)

... und wisst ihr wer das war ?
Es waren damals auch unsere VORFAHREN dabei.

So nun leben wir locker 250 Jahre später immer noch
und haben NULL daraus gelernt !

Ich lasse mich ab heute von keinem Menschen der Welt
mehr "anfotzen" das ich nicht wüsste was Respekt bedeutet.
Ich lebe den Respekt gegenüber allen Menschen die dieses Wort
wriklich VERSTEHEN, Respekt gegenüber jeglichem Leben
und gegenüber unserer Mutter Erde........

Nur habe ich verdammt-noch-mal (sorry)
ein Problem mit Menschen die respektlos Leben
und mir erklären wollen was RESPEKT bedeutet
(und das auch noch ohne mich mit meinem Namen anzuschreiben)

...FEIGLINGE, pfffft

Und fangt nun ja keinen Krieg mit mir an,
dies könnte bös ENDEN, denn ich bin seit langem
das erste mal wieder richtig sauer,
wegen mir nennt dies ruhig "Respektlos".

Denn Respekt habe ich nur gegenüber Menschen,
die dieses Wort auch verstehen und anwenden können....

~washte~

Montag, 6. Juni 2011

Meine Gedanken zur Fahrt unserer Bundeskanzlerin in die USA


Eine Einladung zu einem offiziellen Besuch,
die seltene Ehre eines Staatsbanketts.

Angela Merkel erhält von Barack Obama
die "Presidential Medal of Freedom",
die Freiheitsmedaille - wir Deutschen
(meine indianische denkende Freunde) schrieben sie
per E-Mail an damit sie den Namen Leonard Peltier
mit nach Amerika nimmt....ich befürchte aber
das war wie immer umsonst !

Denn ein Friedens-Orden ist scheinbar wichtiger
als ein unschuldiges Menschenleben.... :-(

~In the spirit of Crazy Horse~

Montag, 30. Mai 2011

In Gedenken an......


Zum diesjährigen Memorial Day hab ich euch
ein nachdenkliches Video ausgesucht.
Passend zum heutigen Tag ist das neue Video
von Bill Neal Elk Whistle auf YouTube hochgeladen worden....



Erzählt wird da eine traurige Geschichte.
Ich weiß ja net was ihr beim schauen spürt....
aber bei mir machte sich nach der ersten
Trauer ein "Jetzt-erst-Recht-Gefühl" breit.
Niemand wird es auf dieser Welt schaffen
den native American Spirit zu brechen.

Wir gehen gemeinsam mit unseren Freunden
in den Reservationen Hand in Hand
durch diese schweren, undefinierbaren Zeiten....
so lange bis die Menschheit erkennt,
dass sie auf dem falschen Weg ist !
Ich hoffe und bete nur das es an diesem Tag
nicht zu spät sein wird den Weg aus
der Sackgasse zu verlassen.....

Meine Gedanken sind heut bei
den verstorbenen Freunden vom Wounded Knee Massaker......

Ate Wakantanka,
Mitawa ki,
Wazi ya tanhan,
ka te na Wa ska ki u ya ye ki,
Hena un Taku ya kage ki,
ya glu ska kta, he ca nu,
He iye cel,
Wakantanka,
Anpetu kil le,
Micante Ki Mi ci yu Ska ye,
He cel tohanl,
nitokab woyasu ki el,
wahinajin ki,
ima ya cu kta.

Ate Wakantanka,
Wiyohiyanpatan,
wi hin nape,
ki,
He ciya tanhan Wiconi oyasin,
hin na pe ki,
Wiconi mitawa ki el,
anpetu wanji a ke mi qu,
Heon wo pi la eci ci ye,
Micante ki eciya tanhan.

My father,
great spirit,
who send'est the wind
and the white snow from the north,
to make make thy creation clean and pure,
father make me clean and pure within my heart,
That I may be accepted in thy sight and judgement.

Father,
great spirit,
To the east from whence cometh
the rising of the sun,
and all they living creation,
Thou hast added another day to my life,
for which I give thee thanks with all my heart

In stiller Trauer
Wolfgang Schäfer
(Lakota Freeunde Germany)

Samstag, 28. Mai 2011

Remember Wounded Knee


Monday, May 30 · 5:00am - 11:30pm

In Gedenken an das Wounded Knee Massaker...
an die Männer, an die Frauen, die Großmütter und Großväter,
die Kinder und die Säuglinge die sterben mussten, Danke !
Wopila Tanka
(Calvin Spotted Elk)

This Memorial Day I would just like to ask if people,
where ever you may be would take a few moments remember
our fallen at Wounded Knee too. . . The men, the women,
the grandmas and grandpas, the children and infants.
Wopila Tanka,
Calvin Spotted Elk

http://www.facebook.com/event.php?eid=231594420188180

Zündet eine Kerze an.... in stiller Trauer
Wolfgang Schaefer

Freitag, 20. Mai 2011

Buffy Sainte Marie


Für mich eine der größten Sängerinnen überhaupt !

- geb. 1941 in einem Cree Reservat in Sakatchewan
- indianische Protestsängerin
- kämpfend für die Rechte ihres Volkes
- Oscar-Gewinnerin
- Schauspielerin
- Ehrendoktortitel in ihrer Heimat Kanada



''Starwalker'' Lyrics

Aya hey hey heyo way hey heyo

Starwalker, he's a friend of mine
You've seen him looking fine
He's a straight talker, he's a Starwalker
Don't drink no wine
Ay way hey o heya

Wolf Rider she's a friend of yours
You've seen her opening doors,
She's a history turner, she's a sweetgrass burner
And a dog soldier
Ay hey way hey way heya

Holy light, guard the night.
Pray up your medicine song.
Oh, stake dealer you're a spirit healer,
Keep going on.
Ay hey way hey way heya

Lightning Woman, Thunderchild
Star soldiers one and all oh
Sisters, Brothers all together
Aim straight, Stand tall

Starwalker he's a friend of mine
You've seen him looking fine
He's a straight talker, he's a Starwalker
Don't drink no wine
Ah way hey o hey...

Aya hey hey heyo way hey heyo
Ay hey hey heya
Hey way hey way heya
Heya wey yoh
Ay hey way hey way heya

~Wolfgang Schäfer~

Donnerstag, 19. Mai 2011

Neuigkeiten meiner Lakota Freunde Germany


Eigentlich wollte ich ja unsere Vereinsgründung
am Vatertag WE auf`m Pachtgelände starten,
aber bei 3 Zusagen und über 20 Absagen
(darunter sehr viele aus`m alten Planungskreis -
war wohl doch alles zu kurzfristig von mir gedacht)
also werde ich heute dieses Event absagen.

Aber trotzdem gibt es auch positive Neuigkeiten:

Eine wkw Freundin und Vorsitzende einer befreundeten
indianischen Orga schrieb mich gestern an,
ob ich für sie und ihren indianischen Freund
(vom Stamme der Kiowa) Seminarplätze für den Sommer
und zu Pfingsten wüsste und ob ich da helfen könnte.

Nun kenne ich ein Topgelände in Bad Kreuznach,
ein ehemaliger amerikanischer Campingplatz,
der schon seit dem Abzug der Amerikaner leersteht,
wunderschön, inmitten eines Waldgeländes gelegen.
Hier mal die ersten Info`s über das Seminar:

http://www.gedankenmeistern.com/aktuelles.html


http://www.kuuna.de/indianer.html


Wer hat Interesse bei der Planung mitzuhelfen ?

Bitte Mail an mich: whitewolfe05@googlemail.com

Ich denke da könnten auch wir alle uns mit einbringen,
denn bei uns im Projekt/Verein gibts ja noch genug Baustellen...

Greets
Wolfgang und Rudel

Freitag, 6. Mai 2011

Republic of Lakotah


Damals kaum wahrgenommen von der westlichen Welt,
vielerorts belächelt.... sehr oft im Internet
(vor allem hier in Deutschland) werden immer noch Menschen
die sich der indianischen Nation zugehörig fühlen
- oder auch nur mit ihnen symapthisieren - angegriffen,
beleidigt und beschimpft.

Zur Geschichte:

Im Jahre 2007 hat der größte Teil der Lakota
(sie gehören zum Stamm der Sioux)
ihre Unabhängigkeit von Amerika erklärt.

Die Ziele dieser Lakota Führer sind mit ein wenig
nachdenken alle berechtigt und nachvollziehbar:

- Der Wunsch zu einer traditionellen Lebensweise zurückzukehren.
Sie lebten eh und jeh in kleinen Gemeinschaften.
Sie sind autark und mögen selbst bestimmen, ob sie Büffel
oder Rinder züchten, Mais anbauen oder welcher Lebens-
und Produktionsweise sie auch immer nachgehen möchten.

- Der Wunsch das sie ihre Black Hills (die heiligen Berge
vieler Prärie-Stämme) in South Dakota wieder selbst verwalten dürfen.
Die einzigen die da wieder Jahrzehntelang über den Tisch gezogen
wurden waren meine indianischen Freunde.

Hier noch zwei Video`s: (Part 1+2)
Russel Means spricht über die Unabhängikeit





Und der Link zu Ihrer Seite:
http://www.republicoflakotah.com/

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~In the Spirit of Crazy Horse~
Wolfgang Schäfer

A Tribute to Marlon Brando


Marlon Brando
(* 3. April 1924 in Omaha, Nebraska;
† 1. Juli 2004 in Los Angeles, Kalifornien)

In vielen Filmen spielte er großartig,
doch für mich war der Film "The Brave"
seine Glanzleistung.

Inhalt:
Brando spielte in diesem von Jeremy Thomas produzierten Film,
dessen Titel „Der Tapfere“ bedeutet, einen reichen weißen
Film-Produzenten, der einem unter elenden Bedingungen
lebenden Indianer 50.000 Dollar anbietet,
wenn er sich vor laufender Kamera foltern und töten lässt;
der allegorische Film zeigt jedoch nicht den Tod
des Indianers, sondern die letzten sieben Tage seines Lebens.

Sein Partner war zum zwoten Mal Johnny Depp (führte auch Regie).
"The Brave" wurde am 10. Mai 1997 auf dem Filmfestival Cannes
uraufgeführt und für die Goldene Palme nominiert.
Die Kritiker – vor allem die amerikanischen –
lehnten den Film jedoch ab, was Depp veranlasste,
einer Vermarktung in den USA nicht zuzustimmen.
Dem amerikanischen Publikum ist The Brave
bis heute nur als Importvideo zugänglich...

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Weswegen ich Marlon Brando nun gerade in meinem
indianischen Blog ein Posting widme ?

Er war prominenter nichtindianischer Fürsprecher
und Unterstützer der AIM (American Indian Movement)

Er verweigerte 1973 die Annahme des Oscar,
der ihm für die Verkörperung der Hauptrolle im Film „Der Pate“
verliehen werden sollte. An seiner Stelle verlas die Apachin
Sacheen Little Feather bei der Oscar-Preisverleihung Brandos
Solidaritätserklärung mit den Indianern und seine Begründung
für die Nichtannahme des Filmpreises. Marlon Brando übte auch
später aktive Solidarität mit dem AIM.

Wiederholt förderte Brando die Arbeit des AIM auch mit
eigenen Geldmitteln; in der Hoffnung, Nachahmer zu finden,
überschrieb er darüber hinaus Ende 1974 einen Teil seines
privaten Landbesitzes der American Indian Development Association.

Ein letztes Mal geriet Brando in Verbindung mit dem AIM
in die Schlagzeilen, als er die Aktivisten Dennis Banks
und Leonard Peltier unterstützte, die im Sommer 1975 nach einer
erneuten Schießerei in der Pine-Ridge-Reservation
vom FBI gejagt wurden und in Brandos Haus Zuflucht suchten.

Für seine uneigennützige Hilfe für die AIM,
besonders für Dennis Banks und Leonard Peltier,
ziehe ich meinen Hut und verneige mich vor diesem
großen Mann erfurchtsvoll....DANKE MARLON BRANDO

~In the Spirit of Crazy Horse~
Wolfgang Schäfer

Mittwoch, 27. April 2011

Hoffnungsmarsch 2011


Habt Ihr Lust ?????

Hoffnungsmarsch 2011

Nicht mehr nur kritisieren.
Jetzt auch gemeinsam friedlich handeln.

Kreativität ist uns fast allen angeboren.

Wir müssen nur lernen, mit welchen Methoden
wir das Querdenken aktivieren können.

Wir brauchen nur unser Denken positiv ändern,
schon entstehen ganz neue ganzheitliche
gesellschaftliche Perspektiven!

Der Hoffnungsmarsch soll deshalb kein Trauer-
oder Wut-Marsch werden,
sondern ein friedlicher Marsch der Freude,
jedoch lösungsorientiert in der Sache.

MACH MIT - passiv oder aktiv!

Der Marsch ist geplant vom 01. 09. bis 03.10.2011
Die Marschroute ist geplant von Aachen nach Berlin.
Der genaue Routenverlauf ist ab Juni hier zu ersehen.

Mehr Info`s unter.....
http://www.hoffnungsmarsch.de/

http://www.festivalmensch.de/


p.s. ich werde den Marsch für Leonard Peltier
und meine indianischen Freunde in Amerika mitlaufen !
Ich halte euch hier im Blog auf`m laufenden.


Meine Gruppe auf wkw...


Facebook Gruppen...

und meine Gruppe dort...

Hoka Hey
der Spirit Warrior

Sonntag, 17. April 2011

Warum äffen wir alle ständig dem Ami nach ?


Zuerstmal zur Klarstellung: Mit Ami meine ich
NICHT meine Freunde der First Nations oder auch
native Americans genannten Menschen. Eigentlich
sind sie die wahren Amerikaner aber ihnen wurde ja
damals ihr eigenes Land gestohlen. Nur haben die Amis
nix daraus gelernt, denn sie stehlen ständig weiter.

Oder wie nennt ihr deren Kriege ?
Oder wie nennt ihr deren Finanzlage ?

Deren höher - größer - weiter Mentalität kotzt mich
dermaßen an und vor allem ist sie vollkommen verlogen !

Sie selbst wollen ihren Staat auf deren "Grundwahrheiten"
aufgebaut haben, hääääää ???????

Alle Menschen hätten das Recht auf Freiheit, Würde
und Rechtsgleichheit, auf Wahrheit, Gewissens-
und Glaubensfreiheit ?

Das ist doch die größte Lüge die ich jemals hörte,
oder glaubt ihr das vielleicht im Endeffekt auch noch ?



Alleine die oben angeführten indianischen Stämme leben
in erbärmlichen Slums. Man nennt sie Reservationen. Man
raubte ihnen ihr Land, ihre Ehre, ihre Religion und ihre Kultur.

Ich schreibe jetzt nicht über alle Menschenrassen dort,
denn die Geschichte der schwarzen Bevölkerung,
die Annexion großer Teile Mexikos, das solltet ihr ja
eigentlich kennen.

Der Ami redet gerne über Terrorismus, dabei übersieht er
in seiner Überheblichkeit das er selbst der größte
Terrorist auf Erden ist......

Ich für mich habe mit diesem Land abgeschloßen und
stehe zu 100% hinter meinen indianischen Schwestern
und Brüder....und das ohne wenn und aber !

Ich scheiß auf Coke, Kelloggs, Lewis, Hot Dogs,
Mc Donalds und Co......


The cult of war is leaking on your children
They killed the red man and they raped the Indian land
Now poison is focused on big mountain
The last American stand
Brothers and sisters hear what I say
The Indian Wars are still existing today its genocide
Theyre making billions on this plight
Meanwhile, the Navajo die
You ask me what you can do, cause youre just you
You pay the tax and they bleed, go figure

Youve got a war (in your heart) on your hands Amerika
Youve got this blood, on your own land.
Youve got a war on your hands Amerika
Youve got this blood, on your own hands.
Its a good day to die, America
Theres a war on our land! America
Its a good day to die, America
Theres a war on our own land!
Amerika

So das musste mal raus....... ;-)

Hoka Hey
der Spirit Warrior

Samstag, 16. April 2011

Look at Us by John Trudell


A video tribute to Leonard Peltier and all American Indians

Leonard Peltier sitzt nun schon als politischer Gefangener
der USA seit über 30 Jahre in Haft !

John Trudell ist ein AIM (American Indian Movement) Aktivist
und Sänger/Songwriter



90% aller native American/First Nation Members
und deren Glaubensschwestern - Brüder weltweit
warnen euch, macht endlich die AUGEN auf !!!!!
Ihr die Menschheit seit auf dem FALSCHEN Weg

Hoka Hey
der Spirit Warrior

Samstag, 9. April 2011

Indianische Künstler - Teil 1


Hallo liebe Freunde,
ich hab so viele Beiträge in meinem alten,
indianischen Forum das ich nun mal angefangen habe,
sie zu übersetzen und euch so nach und nach posten werde.

Indianische Künstler - Teil 1

Ed.E.Bryant (Hagwil-GAA)

Tsimshian Künstler vom
Gitando Raven Crest Clan

Ed. E. Bryant wurde in Lax Kw Alaams geboren,
einem kleinen Dorf an der Nordwestküste von British Columbia.
Ed wurde von seinen Großeltern großgezogen
und durch das kulturelle Wissen seines Großvaters inspiriert.
Im Laufe seines Lebens hat er ihm traditionelle Werte vermittelt,
einschließlich der Geschichte, Mythologie, Medizin und Sprache
seines Volkes .... den Tsimshian.

Seit über 20 Jahren übt Edward Bryant nun das schnitzen aus,
seine Kunstwerke im traditionellen Stil der Tsimshian,
sind meist aus der roten und gelben Zeder, aus der Erle,
Birke, Ahorn und der Eibe.

(Yuutaga'am ol - Bear Man)

Er arbeitet auch mit Knochen, natürlichem Elfenbein,
Kupfer und Silber.

Der Künstler erstellt auch Powwow Regalia,
und ist Fachmann im Werkzeugbau.

Er arbeitete mit seinem Bruder Henry Green
an Totems und Kanu`s.

Ein Totempfahl, 9 Meter hoch, steht in Prince Rupert;
ein 4 Meter Totempfahl steht in Port Simpson;
und ein 3 Meter Totempfahl steht in Genf (Schweiz).

Alle Kunstwerke, wie z.b. ein 8 Meter Kanu,
wurden gebaut mit dem traditionellen gebogenen
Messer und mit Krumm-Äxten.

(GAL'UUNGX)

Edward Bryant hat auch in einer Schnitzerei gearbeitet,
die mit dem Museum of Northern British Columbia
in Prince Rupert zusammenarbeitet.

Seit 1998 stellt der Künstler regelmäßig
und mit großem Erfolg seine Werke in mehreren Museen
in Deutschland aus. TXAMSEM, ein mythologische Riese / Rabe,
aus einer 450 Jahre alten roten Zeder stellte er zusammen
mit anderen Artefakten im Lindenmuseum Stuttgart aus.

Für eine Sonderausstellung, auch im Lindenmuseum,
namens "Die Kunst zu Überleben - Indianer Nordamerikas",
Er entwarf und zeigte er zwei Original-Prints, ein Rabe
und ein Killerwal. Diese Ausstellung wurde im Januar 99
auch in Zürich (Schweiz) gezeigt.

Ab November 98 baute er an RHEESPUNT,
einer Bärenmutter Maske, geschnitzt aus Zedernholz
und dann gelb lackiert (auch ausgestellt im Lindenmuseum
Stuttgart) sowie ein traditionelles Tsimshian Langhaus Modell.


KTSEMAUS, eine Maske aus Birkenholz,
die einen Geist der Sandbank am Skeena River darstellt,
ist derzeit in einer Ausstellung namens "Winnetous Tod",
im Neanderthal Museum in Deutschland zu sehen.

Exponate von ihm wurden im Jahr 2000
auf der Austellung "Masken der Welt"
in Burgfrieden / Ulm ausgestellt,
dort waren über 5000 Jahre Masken aus aller Welt ausgestellt
und einen weitere Ausstellung war im Museum in Hagen,
dort sah man historische, indianische Kunststücke
und neuere traditionelle Tsimshian Kunst des Künstlers.

Ed hat seine Literatur auf der First Nations Arts vorgetragen
und gab zahlreiche Vorträge, Workshops, Radio
und Fernseh-Interviews und Seminare.

Er hat Führungen in Museen gegeben wie z.B. im
Museum Dahlem in Berlin,
Völkerkunde-Museum in Frankfurt und Heidelberg.

(Thlaxs - Claws of the Wolf)

Er hat auch an der Eröffnungsfeier für die
Kanadische Botschaft in Bad Schwalbach teilgenommen
mit dem Titel "Raubwal und Sonnenfinder"
Er hatte in den vergangenen Jahren nun schon
einige sehr erfolgreiche Ausstellungen in Deutschland

(SU XSGYIIK A DZIIWS - Young Eagle at Dawn)

Greets
Whitewolfe

Freitag, 8. April 2011

Wani wachiyelo Ate omakiyayo


Walk the red road
Gehe den roten Weg

Sucht euch euren eigenen Weg,
ich muß meinen Weg auch für mich gehen....
es ist mein "own red road"

Ich muß nun erst mal wieder einige Schritte zurück
um meinen verlassenen Pfad wieder aufnehmen,
annehmen, weitergehen und ihn zu Ende gehen.

Ich mag nicht mehr den Prellbock für euch spielen,
sucht euch jemand anderen dafür !

Übersetzen könnt ihr euch es selbst,
ihr seit ja große, erwachsene Menschen ;-)



Rise with the sun to pray.
Pray alone.
Pray often.
The great Spirit will listen,
if you only speak...

Be tolerant of those who are
lost on their path.

Ignorance, conceit, anger, jealousy
and greed stem from a lost soul.

Pray that they find guidance...

Search for yourself, by yourself.
Do not allow others to make
your path for you.

It is your road, and yours alone.
Others may walk it with you,
but not one can walk it with you...

Treat the guests in your home
with much consideration.
Serve them the best bed
and treat them with respect and honor...

Do not take what is not yours
whether from a person,
a community, the wilderness
or from a culture.

It was not earned nor given.
It is not yours.....

Respect all things that are
placed upon this earth,
whether it be people or plant....

Honor other people`s thoughts,
wishes and words.
Never interrupt another or
mock or rudely mimic them.

Allow each person the right
to personal expression....

Never speak of others in a bad way.
The negative energy that you
put out into the universe
will multiply when it returns to you....

All persons make mistakes.
And all mistakes can be forgiven...

Bad thoughts cause illness
of the mind, body and spirit.

Practice optimism.....

Nature is not FOR us, it`s a PART of us.
They are part of your worldy family....

Children are the seeds of our future.
Plant love in their hearts and water them with
wisdom and life`s lessons.

When they are grown,
give them space to grow....

Avoid hurting the hearts of others.

The poison of your pain
will return to you....

Be truthful all the times.

Honesty is the test of one`s
will within this universe....

Keep yourself balanced,
your mental self, spiritual self,
emotional self, and physical self,
all need to be strong, pure and healthy.
Work out the body to strengthen the mind.
Grow rich in spirit to cure emotional ails...

Make conscious decisions as to
who you will be and how you will react.

Be responsible for your own actions...

Respect the privacy and personal
space of others. Do not touch
the personal property of others,
especially sacred and religious objects.

This is forbidden......

Be true to yourself first.

You cannot nurture and help others
if you can not nurture and help yourself first...

Respect others religious beliefs.
Do not force your belief on others....

Share your good fortune with others.

Participate in charity.....

~*~*~*~*~*~*~

Wani wachiyelo Ate omakiyayo
(Father help me I want to live)
Wani wachiyelo Ate omakiyayo
(Father help me I want to live)
Wani wachiyelo Ate omakiyayo
(Father help me I want to live)

Atay nimichikun
(Father you have done this)
Oshiya chichiyelo
(Humbly have pity on me)

Wani wachiyelo Atay omakiyayo
(Father help me I want to live)
Wani wachiyelo Atay omakiyayo
(Father help me I want to live)
Wani wachiyelo Atay
(Father I want to live)

~*~*~*~*~*~*~

~washte~
der Spirit Warrior

Donnerstag, 7. April 2011

Ein Gedicht von Leonard Peltier


FORGIVENESS

Let us forgive the worst among us
because the worst is in ourselves
the worst lives in each of us,
along with the best.
Let us forgive the worst
in each of us
and all of us
so that the best
in each of us
and all of us
may be free.

~*~*~*~*~*~

VERGEBUNG

Laßt uns den Bösen unter uns vergeben,
denn das Böse ist auch in uns,
das Böse lebt in uns allen,
zusammen mit dem Guten.

Laßt uns dem Bösen vergeben
in jedem von uns, in uns allen,
damit das Gute in jedem von uns,
und in uns allen frei wird.

Von Leonard Peltiers aus seinem Buch
"Mein Leben ist ein Sonnentanz/My life is my sundance"

Ich habe eine Original MP 3 gefunden,
wo er aus seinem Buch vorliest.....
Ich habs für euch hochgeladen auf meinen Uploader !


http://www.mediafire.com/?3d04korkr8a5u74


Greets
~Whitewolfe~

Samstag, 19. März 2011

Über Sein und Schein !


Haho Kola !

Ich frage mich nun schon seit einigen Wochen,
wo sind all die Indianer in Deutschland hin ?
In diesen schweren Zeiten voller Katastrophen
tun nur ein paar wenige ernsthaft diskutieren
(Danke Curt, Uwe, Roger, Hanta, Sophia, Claudia und Cerstin)

Gerade wir sollten jetzt an vorderster Front kämpfen
für Veränderungen auf unserer Mutter Erde.
Wir sind es doch die das alte "native American" Gedankengut
in uns tragen möchten, oder sehe ich das falsch ?

Ich sag euch allen ganz ehrlich...
ich begrab all den alten Stress freiwillig
und setzt mich zu jedem zu euch ans Campfire
(obwohl ich das eigentlich nie mehr tun wollte)
und diskutiere mit euch offen und ehrlich
über das was wir in meinen Augen ganz einfach tun müssen.
Wir sollten zusammen aufstehen und friedlich kämpfen
für das wovon wir immer reden und schreiben...
alles andere wäre gelogen !

~washte~

Wópila
Wolle und Rudel

Mittwoch, 26. Januar 2011

Ich bin Ich !


Du selbst zu sein,
in einer Welt die dich ständig anders haben will,
ist die grösste Errungenschaft.
(Ralph Waldo Emerson)

Hab eben wieder nen nette PN bekommen,
von so einem möchtegern *........*

Andere aburteilen, ohne zu hinterfragen,
da sind se schnell dabei !

Er hätte mich schon länger durchschaut
(seit Jappy Tagen) *löl*
...ich wäre ein Abkopierer ! *doppel-löl*

Das sind mir diejenigen, die mir grad in den Kram passen.

Ich hoffe ich treffe den einen oder anderen mal auf einem
wichtigen Event, wo es heißt mit Mut für etwas dort einzustehen!
Einstehen für wichtige Dinge und net für Firlefanz.

Klare Aussagen machen, für Freunde den Kopp hinhalten.
Hinter seinen indianischen Freunden aus der Rez stehen !

Mehr gibts momentan nicht zu sagen !

Wolle und Rudel

Montag, 24. Januar 2011

Vision, Traum oder Spinnerei ?


Es gibt wichtige Dinge im Leben
die wir modernen Menschen verlernt
oder verdrängt haben, dazu gehört die
Visionssuche. Für die Naturvölker ist
das ein Teil des Lebens, bei uns werden
Menschen die nur davon reden als Dreamdancer,
Dummschwätzer oder Sonderling abgetan.

Dabei ist es so wichtig in sich hineinzuschauen,
um seinen ureigenen Weg zu finden. Nicht den vor-
geschrieben, einfachen Weg den die meisten
Menschen als normalste Sache der Welt hinnehmen.

Dies ist auch der einzige Grund warum so viele
Menschen einsam sind, krank werden und
einfach unglücklich sind. Und im Endeffekt
ist das die Basis für den ganzen Hass
den man ständig bei den Menschen spürt.

Diese Worte fand ich im Internet und sagen genau
das aus was mein Herz mir ständig sagt.....

„Es gibt Zeiten in deinem Leben,
da ist es nötig, alles hinter dir zu lassen.
Zeit, hinauszugehen um mit deinem Gott,
mit der Natur und ihren Wesen alleine zu sein.
Und an diesem einsamen Platz ist der Held oder
die Heldin, der Suchende oder Pilger allein
mit den Wesen der Natur. Und an diesem einsamen Ort
geht der Mensch auf Innenschau, erhält wie ein
Geschenk Antworten, Klarheit, eine Vision,
die er mit zurücknimmt zu seiner Gemeinschaft,
auf das sie weiter bestehen kann
und blüht und damit das Leben weitergeht.“
(von Steven Foster)

~Wolle~

Samstag, 22. Januar 2011

Leonard Peltier Kundgebung und Demo


Demo und Kundgebung für Leonard Peltier,
Samstag 5. Februar 2011, Frankfurt am Main

Ausgehend von der Hauptwache soll es
zum US-Generalkonsulat in Frankfurt am Main,
Giessener Str. gehen. Geplanter Demotreff: 12:00 Uhr
Hauptwache Frankfurt am Main. Abschlusskundgebung
ca. 14:00 Giessener Strasse.

Bringt Freunde, Bekannte, Family mit.

Mittwoch, 19. Januar 2011

Die Pflanzen als zeremonielle Substanz der Ojibwa


Pflanzen können alleine existieren,
aber weder Tiere noch Menschen können ohne Pflanzen auskommen.
Ohne die Pflanzen und ohne ein ausgewogenes Pflanzenwachstum
wäre der Niedergang des Lebens und des Seins unausweichlich.

Nahrhaft sind die Früchte von Bäumen und Pflanzen;
Wurzeln uns Säfte lindern bei Verletzungen;
aber bewundernswert ist, was die Pflanzen
für die Seele und die Sinne des Menschen tun.

Keine andere Pflanze als der Tabak war mehr geeignet,
Frieden zu stiften und die Gedanken und Gebete des Menschen
zu Kitche Manitu (Gott) zu tragen.

Vor allem war der Tabak ein Geschenk des Geistes.
Die Ojibwe und viele andere Tribes rauchten die Friedenspfeife
vor großen Ratsversammlungen, nach einem Krieg und vor
anderen Zeremonien. Es wurde dadurch zu einem Teil des
täglichen Lebens, um Geist und Seele zu sammeln.
Was gegeben worden war, mußte fortgesetzt werden.

Zum zweiten war der Tabak von der Art eines Weihrauchs,
süß für die Zunge und von aromatischem Duft. Keine andere
Pflanze besitzt diese Eigenschaften.

Zum dritten war der Tabak ein Kind von Mutter Erde und
Vater Sonne und eignete sich von seiner Natur her als
Opfergabe beim zeremoniellen Rauchen der Friedenspfeife.
Er stand im Mittelpunkt der Zeremonie. Das Tabakblatt
geht zu Ende, und mit dem Atem des Lebens vermischt,
wird es himmelwärts zu Kitche Manitu getragen. Was der
Gebende geschenkt hat, wird mit einem Symbol der Dankbar-
keit vom Empfangenen zurückgegeben.

Durch die Opferung wurde der Tabak, ein gegenständlicher Soff,
zum Zeichen der Einheit des Menschen mit seinem Gott und nahm
die letzte Bestimmung des Menschen selbst vorweg.

Die vorherrschende Farbe des Werdens und der Erneuerung
war Grün; die Farbe Grün wurde der Inbegriff des Lebens.
Obgleich das Grün schließlich gelb und dann braun wird,
blieb es die Farbe des Lebens. Es ist ein Abbild der Jugend,
einer vorübergehenden Zeit im Leben, aber die Farbtöne
der immergrünen Pflanzen bedeuteten Beständigkeit.
Für die Ojibwe bedeutete grün das Leben - Leben zu geben
und zu erhalten.

Quelle: Und Manitu erschuf die Welt von Basil H. Johnston

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