We speak our language

Worte zum Nachdenken

Wir sind nicht getrennt
Wir sind keine getrennten Wesen,
du und ich.

Wir sind verschiedene Fasern
des gleichen Wesens.

Du bist ich und ich bin du
und wir sind sie und sie sind wir.

So sollen wir sein,
jeder von uns einer,
jeder von uns alle.

Du greifst durch die Leere
des Andersseins nach mir
und berührst deine eigene Seele!

~Leonard Peltier~

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Freitag, 6. Mai 2011

Republic of Lakotah


Damals kaum wahrgenommen von der westlichen Welt,
vielerorts belächelt.... sehr oft im Internet
(vor allem hier in Deutschland) werden immer noch Menschen
die sich der indianischen Nation zugehörig fühlen
- oder auch nur mit ihnen symapthisieren - angegriffen,
beleidigt und beschimpft.

Zur Geschichte:

Im Jahre 2007 hat der größte Teil der Lakota
(sie gehören zum Stamm der Sioux)
ihre Unabhängigkeit von Amerika erklärt.

Die Ziele dieser Lakota Führer sind mit ein wenig
nachdenken alle berechtigt und nachvollziehbar:

- Der Wunsch zu einer traditionellen Lebensweise zurückzukehren.
Sie lebten eh und jeh in kleinen Gemeinschaften.
Sie sind autark und mögen selbst bestimmen, ob sie Büffel
oder Rinder züchten, Mais anbauen oder welcher Lebens-
und Produktionsweise sie auch immer nachgehen möchten.

- Der Wunsch das sie ihre Black Hills (die heiligen Berge
vieler Prärie-Stämme) in South Dakota wieder selbst verwalten dürfen.
Die einzigen die da wieder Jahrzehntelang über den Tisch gezogen
wurden waren meine indianischen Freunde.

Hier noch zwei Video`s: (Part 1+2)
Russel Means spricht über die Unabhängikeit





Und der Link zu Ihrer Seite:
http://www.republicoflakotah.com/

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~In the Spirit of Crazy Horse~
Wolfgang Schäfer

A Tribute to Marlon Brando


Marlon Brando
(* 3. April 1924 in Omaha, Nebraska;
† 1. Juli 2004 in Los Angeles, Kalifornien)

In vielen Filmen spielte er großartig,
doch für mich war der Film "The Brave"
seine Glanzleistung.

Inhalt:
Brando spielte in diesem von Jeremy Thomas produzierten Film,
dessen Titel „Der Tapfere“ bedeutet, einen reichen weißen
Film-Produzenten, der einem unter elenden Bedingungen
lebenden Indianer 50.000 Dollar anbietet,
wenn er sich vor laufender Kamera foltern und töten lässt;
der allegorische Film zeigt jedoch nicht den Tod
des Indianers, sondern die letzten sieben Tage seines Lebens.

Sein Partner war zum zwoten Mal Johnny Depp (führte auch Regie).
"The Brave" wurde am 10. Mai 1997 auf dem Filmfestival Cannes
uraufgeführt und für die Goldene Palme nominiert.
Die Kritiker – vor allem die amerikanischen –
lehnten den Film jedoch ab, was Depp veranlasste,
einer Vermarktung in den USA nicht zuzustimmen.
Dem amerikanischen Publikum ist The Brave
bis heute nur als Importvideo zugänglich...

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Weswegen ich Marlon Brando nun gerade in meinem
indianischen Blog ein Posting widme ?

Er war prominenter nichtindianischer Fürsprecher
und Unterstützer der AIM (American Indian Movement)

Er verweigerte 1973 die Annahme des Oscar,
der ihm für die Verkörperung der Hauptrolle im Film „Der Pate“
verliehen werden sollte. An seiner Stelle verlas die Apachin
Sacheen Little Feather bei der Oscar-Preisverleihung Brandos
Solidaritätserklärung mit den Indianern und seine Begründung
für die Nichtannahme des Filmpreises. Marlon Brando übte auch
später aktive Solidarität mit dem AIM.

Wiederholt förderte Brando die Arbeit des AIM auch mit
eigenen Geldmitteln; in der Hoffnung, Nachahmer zu finden,
überschrieb er darüber hinaus Ende 1974 einen Teil seines
privaten Landbesitzes der American Indian Development Association.

Ein letztes Mal geriet Brando in Verbindung mit dem AIM
in die Schlagzeilen, als er die Aktivisten Dennis Banks
und Leonard Peltier unterstützte, die im Sommer 1975 nach einer
erneuten Schießerei in der Pine-Ridge-Reservation
vom FBI gejagt wurden und in Brandos Haus Zuflucht suchten.

Für seine uneigennützige Hilfe für die AIM,
besonders für Dennis Banks und Leonard Peltier,
ziehe ich meinen Hut und verneige mich vor diesem
großen Mann erfurchtsvoll....DANKE MARLON BRANDO

~In the Spirit of Crazy Horse~
Wolfgang Schäfer

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