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Worte zum Nachdenken

Wir sind nicht getrennt
Wir sind keine getrennten Wesen,
du und ich.

Wir sind verschiedene Fasern
des gleichen Wesens.

Du bist ich und ich bin du
und wir sind sie und sie sind wir.

So sollen wir sein,
jeder von uns einer,
jeder von uns alle.

Du greifst durch die Leere
des Andersseins nach mir
und berührst deine eigene Seele!

~Leonard Peltier~

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Mittwoch, 19. Januar 2011

Die Pflanzen als zeremonielle Substanz der Ojibwa


Pflanzen können alleine existieren,
aber weder Tiere noch Menschen können ohne Pflanzen auskommen.
Ohne die Pflanzen und ohne ein ausgewogenes Pflanzenwachstum
wäre der Niedergang des Lebens und des Seins unausweichlich.

Nahrhaft sind die Früchte von Bäumen und Pflanzen;
Wurzeln uns Säfte lindern bei Verletzungen;
aber bewundernswert ist, was die Pflanzen
für die Seele und die Sinne des Menschen tun.

Keine andere Pflanze als der Tabak war mehr geeignet,
Frieden zu stiften und die Gedanken und Gebete des Menschen
zu Kitche Manitu (Gott) zu tragen.

Vor allem war der Tabak ein Geschenk des Geistes.
Die Ojibwe und viele andere Tribes rauchten die Friedenspfeife
vor großen Ratsversammlungen, nach einem Krieg und vor
anderen Zeremonien. Es wurde dadurch zu einem Teil des
täglichen Lebens, um Geist und Seele zu sammeln.
Was gegeben worden war, mußte fortgesetzt werden.

Zum zweiten war der Tabak von der Art eines Weihrauchs,
süß für die Zunge und von aromatischem Duft. Keine andere
Pflanze besitzt diese Eigenschaften.

Zum dritten war der Tabak ein Kind von Mutter Erde und
Vater Sonne und eignete sich von seiner Natur her als
Opfergabe beim zeremoniellen Rauchen der Friedenspfeife.
Er stand im Mittelpunkt der Zeremonie. Das Tabakblatt
geht zu Ende, und mit dem Atem des Lebens vermischt,
wird es himmelwärts zu Kitche Manitu getragen. Was der
Gebende geschenkt hat, wird mit einem Symbol der Dankbar-
keit vom Empfangenen zurückgegeben.

Durch die Opferung wurde der Tabak, ein gegenständlicher Soff,
zum Zeichen der Einheit des Menschen mit seinem Gott und nahm
die letzte Bestimmung des Menschen selbst vorweg.

Die vorherrschende Farbe des Werdens und der Erneuerung
war Grün; die Farbe Grün wurde der Inbegriff des Lebens.
Obgleich das Grün schließlich gelb und dann braun wird,
blieb es die Farbe des Lebens. Es ist ein Abbild der Jugend,
einer vorübergehenden Zeit im Leben, aber die Farbtöne
der immergrünen Pflanzen bedeuteten Beständigkeit.
Für die Ojibwe bedeutete grün das Leben - Leben zu geben
und zu erhalten.

Quelle: Und Manitu erschuf die Welt von Basil H. Johnston

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